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Generationswechsel bei der Zooma__Adin Mulaimovic in die Geschäftsführung berufen

 Der Generationenwechsel bei der Zooma Zoofachmarkt Beteiligungs GmbH ist nun auch nach außen hin sichtbar: Der Vertriebsleiter der Systemzentrale, Adin Mulaimovic, wurde zum Jahresbeginn in die Geschäftsführung des Konzeptgebers aus Hückeswagen berufen. Damit verstärkt der 37-Jährige, der ebenfalls Zooma-Gesellschafter wurde, die aus Rolf Genz, Dorina Hild und Axel Sperling bestehende Geschäftsleitung.

„Aus unserer Sicht war dies der richtige Schritt zum richtigen Zeitpunkt“, erläutert Zooma-Gründer Rolf Genz die Entscheidung. „Bereits vor zehn Jahren habe ich darauf hingewiesen, dass wir uns verstärkt Gedanken um den Generationenwechsel machen müssen, um für Kontinuität zu sorgen und zugleich den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft der Zooma zu legen.“

„Ich freue mich sehr über die Berufung in die Zooma-Geschäftsführung und den Kreis der Gesellschafter“, so Adin Mulaimovic. „Sicherlich ist damit eine große Verantwortung verbunden. Dieser möchte ich mich jedoch stellen. Ich möchte die traditionellen Werte, die ich hier kennengelernt habe mit neuen Impulsen verbinden“, erklärt er den eigenen Anspruch an die neue Position.

Adin Mulaimovic begann seine Laufbahn bei der Zooma 2006, nachdem er zuvor seine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann erfolgreich abgeschlossen hatte. Damals war für ihn noch nicht absehbar, dass ihn sein beruflicher Werdegang bis in die Geschäftsleitung bringen würde. Dass die Zooma das richtige Unternehmen für ihn war, stand jedoch schnell fest. Seit 2013 leitete Mulaimovic dort den Vertrieb. Außerdem arbeitete er an der Entwicklung des Multichannel-Konzeptes mit und setzte Akzente im Online- und Einzelhandelsbereich.

Für die nächsten Monate hat er sich gemeinsam mit seinen Mitarbeitern einiges vorgenommen. „Unser vertrieblicher Fokus liegt 2019 einerseits ganz klar auf der Umsetzung unseres zookauf Premiumhändler-Konzepts. Bis zum Jahresende wollen wir in Verbindung mit unseren Konzeptpartnern und beteiligten Industrie-Unternehmen 20 Märkte umrüsten.“ Hinzu kommt der stärkere Einsatz neuer werblicher Medien wie Facebook und damit verknüpfte Leistungen für angeschlossene Fachhändler.