Berlinreise__ZZF trifft politische Entscheidungsträger

Dr. Stefan Hetz (v. l.), wissenschaftlicher Fachreferent des ZZF, Dr. Friederike Dirscherl, Referentin im BMEL, ZZF-Präsident Norbert Holthenrich, Dr. Ophelia Nick, Parlamentarische Staatssekretärin im BMEL und ZZF-/WZF-Geschäftsführer Gordon Bonnet. Foto: ZZF

Wie bereits im Mai und Juni hat sich der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe erneut im Juli mit politischen Entscheidungsträgern in Berlin getroffen. Ziel dieser Termine war es, auf besondere Belange der Heimtierbranche hinzuweisen, frühzeitig von geplanten Gesetzesänderungen zu erfahren und über aktuelle Themen in den Dialog zu kommen.

Im ausführlichen Gespräch mit Dr. Ophelia Nick (Bündnis 90/Die Grünen, MdB, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium Ernährung und Landwirtschaft) ging es unter anderem um die gesellschaftliche und soziale Bedeutung der Heimtierhaltung, die notwendige Gasversorgung für die Tierfuttermittelproduktion, die Eindämmung des illegalen Welpenhandels, die Regulierung des Onlinehandels mit Heimtieren, die Diskussion um Positivlisten, den „EU-Action Plan against illegal wildlife trade“ sowie um das neue Tierarzneimittelgesetz mit seiner Problematik für Zierfische.

Das Gespräch mit Hermann Färber (CDU/CSU, MdB, neuer Vorsitzender des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft im Deutschen Bundestag) hatte außerdem die zunehmende Regulierung und die Rolle des Zoofacheinzelhandels in der Beratung zum Inhalt. Es wurde jeweils vereinbart, den vertrauensvollen und offenen Austausch fortzusetzen. Darüber freuten sich ZZF-Präsident Norbert Holthenrich, ZZF/WZF-Geschäftsführer Gordon Bonnet und Dr. Stefan Hetz, wissenschaftlicher Fachreferent des ZZF.