Freizeittipps__Stand-Up-Paddling mit Hund

Hundetrainer Lukas Pratschker mit tierischer Begleitung beim Stand-Up-Paddling. Foto: Fressnapf

  Stand-Up-Paddling ist eine beliebte Trendsportart. Und nicht nur für Menschen  - auch Hunde können Spaß daran finden und ihre Halter dabei begleiten. Lukas Pratschker, Supertalent und Finalist bei America‘s Got Talent, der mit Fressnapf eine Serie rund um das Leben mit Hund gestartet hat, erklärt, worauf es ankommt.  

„Oft sind die Dinge, die uns Menschen Spaß machen, auch für unsere Hunde total spannend. Aber man muss immer mit Geduld und Spaß an die Sache herangehen“, sagt Hundetrainer Lukas Pratschker. Eine tolle Sportart für Mensch und Tier ist seiner Meinung anch das Stand-Up-Paddling („Supen“). Bei diesem Balanceakt auf dem Wasser gebe es aber einiges zu beachten.

Zunächst sollte das SUP-Board vor den Krallen des Hundes geschützt werden. Am einfachsten gehe das mit einem Handtuch, das auf das Brett gelegt wird – dadurch habe der Hund gleich einen gemütlichen Liegeplatz. Bevor es aufs Wasser geht sollte der Hund an das wackelige Board gewöhnt werden. Daher sollte zunächst an Land das Sitzen und Liegen auf dem Brett geübt werden. Am besten gelingt das mit den Lieblings-Leckerlies des Hundes, so sein Tipp. Im nächsten Schritt übe man dann den Aufstieg auf das Board am Ufer. Wenn das alles gut klappt, kann man auch schon mit kurzen Runden im Wasser starten, um den Hund an die Aktivität zu gewöhnen. Danach stehe dem gemeinsamen Freizeitspaß nichts mehr im Wege.

„Falco und ich sind begeisterte SUPer. Es ist anstrengend, macht aber total viel Spaß“, meint Lukas Pratschker.