hagebau__Zukunftskonvent sorgt für Aufbruchsstimmung

Die Teilnehmer bekannten sich durch ihre Unterschrift zum Aufbruch in die Zukunft der hagebau. Foto: hagebau/Kirsten Nijhof

Die hagebau stellt sich für die Zukunft auf: rund 300 Gesellschafter und 100 Mitarbeiter der Zentrale diskutierten am 21. und 22. März 2019 in Bonn auf dem Zukunftskonvent über den „Soltauer Weg“ – und vereinbarten einen New Deal.

Der Soltauer Weg beschreibt den Pfad, den die hagebau in den kommenden Jahren einschlagen wird. Begonnen wurde er bereits 2016 mit der Wahl des Aufsichtsratsvorsitzeden Johannes Schuller und erreichte einen ersten Höhepunkt im vergangenen Jahr mit der Gründung der Zukunftsinitiative hagebau X. Wichtigstes Element: Eine neue Haltung dazu, wie die 300 Gesellschafter mit der Zentrale in Soltau künftig zusammenarbeiten wollen. „Der New Deal bedeutet, dass wir uns auf die Werte unserer Gründungsväter besinnen: die hagebau ist nicht nur eine Handelsgesellschaft, sondern vor allem eine Handlungsgemeinschaft“, ist Johannes Schuller überzeugt.

Im Mittelpunkt des Zukunftskonvents standen deshalb die Analyse der aktuellen Markt- und Wettbewerbssituation sowie die Strategie hagebau 2022. „Wir sind gleichzeitig Start-Up, Mittelstand und Konzern: wir erfinden ein Konzept, testen es – und rollen es bei Erfolg in der Fläche aus“, bringt Stefan Sandor, Gesellschafter Baucentrum Cronrath und Mit-Initiator des New Deals, die Vorteile der Gruppe auf den Punkt. Konkret bedeutet dies, an aktuell herausfordernden Themen wie der Weiterentwicklung der IT zu arbeiten und gleichzeitig Projekte in die Pilotierungsphase zu bringen, die entweder im Rahmen der Initiative hagebau X entwickelt oder auf dem Zukunftskonvent von den Teilnehmern gemeinsam erarbeitet wurden.