"Tierisch engagiert"__Fressnapfs europaweite Spendenaktion gestartet

Allein im vergangenen Jahr haben die Kunden von Fressnapf gemeinsam mit dem Unternehmen europaweit 1,2 Millionen Euro für den Tierschutz und tiertherapeutische Einrichtungen gespendet. Das Herzstück bildet dabei die Kundenspendenaktion unter dem Motto „Freundschaft verbindet!“, die jetzt wieder bis Ende November in allen europaweit mehr als 1.600 Fressnapf / Maxi Zoo Märkten sowie im Onlineshop läuft. 

Dabei wird wieder ein modisches Armband in zwei Trendfarben und Pfoten-Anhänger für 2.50 Euro angeboten. 1,70 Euro davon fließen in Deutschland zu 60% an den Deutschen Tierschutzbund, zu 25% in lokale Tierschutzprojekte, die die Marktmitarbeiter vorgeschlagen haben oder bereits lange unterstützen. Weitere 15% fließen an VITA Assistenzhunde e.V. – der Erlös wird zur Ausbildung des Alzheimer-Hundes Audrey eingesetzt.

Auch in den anderen europäischen Ländern der Fressnapf-Gruppe fließt der Reinerlös jeweils in nationale Tierschutz – und tiertherapeutische Projekte. „Wir sind stolz und dankbar, dass unsere Kunden sich der Hilfe und Unterstützung notleidender Tiere von Dänemark bis Italien in solch beeindruckender Weise annehmen“, betont Torsten Toeller, Gründer und Inhaber der Fressnapf-Gruppe. „Viele kleine Spenden der Kunden haben vergangenes Jahr ein Rekordergebnis geschaffen, welches unsere Kampagne zu einer der größten Kundenspendenaktionen für Tiere in Europa und unsere Kunden jeweils zu Botschaftern des Tierschutzes gemacht hat. Ich hoffe, gemeinsam können wir dieses tolle Ergebnis auch in diesem Jahr noch einmal toppen“.

Unabhängig von der Kundenspendenaktion können sich die Fressnapf-Kunden auch das ganze Jahr über aktiv im Tierschutz einbringen: Die online-basierte Plattform tierisch-engagiert.de bündelt das gesellschaftliche Engagement der Fressnapf-Kunden und des Unternehmens. Hier können lokale Tierschutz- oder Mensch-Tier-Projekte konkrete finanzielle Bedürfnisse an eine breite Öffentlichkeit kommunizieren und so zur Spende aufrufen. Fressnapf lässt zuvor über den unabhängigen Partner betterplace.org alle Institutionen und Projekte auf Gemeinnützigkeit überprüfen und trägt alle anfallenden Kosten.