Tierschutz-Shop__ Über 23.000 Geschenke für Tiere in Not

Im Lager des Tierschutz-Shops sammelten sich in kurzer Zeit mehr als 23.000 tierische Präsente. (Foto: Philipp Müller)

Die zookauf-Gruppe beteiligte sich mit einer umfangreichen Futterspende an der Weihnachtsaktion des Tierschutz-Shops für heimatlose Hunde und Katzen. Gemeinsam mit den Marken Arion und LandFleisch spendete zookauf über 4,5 Tonnen Tierfutter. 

Damit unterstrich die Heimtierkooperation, in der auch der Tierschutz-Shop engagiert ist, ihre Förderung von Aktivitäten und Projekten rund um den Tierschutz.

Der Tierschutz-Shop startete während der Weihnachtszeit zwei große Spendenaktionen für Tierheimtiere in ganz Europa. Insgesamt nahmen an der Schenke Liebe Weihnachts-Aktion und der Weihnachtsbaum-Aktion 30 deutsche Tierschutzvereine teil, die gemeinsam rund 23.000 Tiere in ihrer Obhut haben. Die Aktionen liefen bis zum 23. Dezember 2016. Auf www.tierschutz-shop.de konnten Vereine Wunschlisten anlegen, über die Tierfreunde online ein Weihnachtsgeschenk packen konnten.

Ziel der Projekte war, dass jede Fellnase zum Weihnachtsfest ein eigenes Geschenk erhält, denn gerade im Winter sind die Tierheime auf jede Hilfe angewiesen. Bei den Spendenaktionen sind insgesamt 23.066 Geschenke mit Futter und Zubehör zusammen gekommen. Der Tierschutz-Shop schickte so 30 LKW mit Futter zu den Tierheimen im In- und Ausland.

„Wir freuen uns gemeinsam mit dem Tierschutz-Shop über die erfolgreiche Spendenaktion“, sagt Zooma-Geschäftsführer Rolf Genz. „Als Kooperation des Zoofachhandels liegt uns das Wohl der Tiere am Herzen. Deshalb haben wir diese Aktion gemeinsam mit den Futtermarken Arion und LandFleisch unterstützt, um möglichst vielen heimatlosen Tieren ein schönes Weihnachtsfest bereiten zu können.“ Genz zufolge ergibt sich eine Win-win-win-Situation: „Einerseits konnten wir die gute Kooperation im Sinne des Tierschutzes untermauern, zum anderen profitierten die mit berücksichtigten Tierschutzvereine und ganz besonders positiv ist die Hilfe für notleidende Tiere zu werten. Und diese stand schließlich im Mittelpunkt.“