Vorbildliches Spendenprojekt__Happy Dog und SOS-Kinderdorf bauen eine Schule in Afrika

  Für jede gekaufte Packung Happy Dog Africa spendet Happy Dog 2 Prozent des Kaufpreises an SOS-Kinderdorf e. V. für Schulen in Afrika. Über 840.000 Euro sind es nun schon. Bis Ende des Jahres will Happy Dog gemeinsam mit seinen Kunden die 1-Million Euro Marke knacken.  

Die Grundschule in Rutana/Burundi soll erweitert werden.

Die Spendengelder fließen stets in Schulprojekte in Afrika. Happy Dog hat anfangs das Kinderdorf in Kigali/Ruanda unterstützt. Dank der Spenden konnten ein Internat für Mädchen sowie vier neue Werkräume gebaut werden. Zudem hat das Dorf eine Abwasser- und Kläranlage erhalten, und die bestehenden Gebäude wurden saniert.

Nach Abschluss der Umbauten in Kigali flossen die Gelder in ein SOS-Kinderdorf in Bujumbura/Burundi. Happy Dog finanzierte hier täglich 1.000 warme Mahlzeiten für Kinder und Jugendliche. 

Nun wird die Unterstützung dringend im SOS-Kinderdorf in Rutana/Burundi gebraucht: Die dortige Grundschule soll erweitert werden. Dieser Anbau wird von Happy Dog finanziert. Die Schule wurde gegründet, um verwaisten, alleingelassenen und benachteiligten Kindern in Rutana Schulbildung zu ermöglichen. Aktuell erhalten dort 232 Kinder die Möglichkeit, den Unterricht in sechs Klassenräumen zu besuchen. Zusätzlich zum Verwaltungsblock verfügt die Schule über eine kleine Bibliothek und einen Spielplatz.Die Erweiterungsarbeiten für drei weitere Klassenräume, eine größere Bibliothek, ein Labor, das Lehrerzimmer, Sanitärräume und den Mehrzwecksaal haben bereits begonnen. 

Georg Müller, Inhaber und Geschäftsführer von Happy Dog, liegt die langjährige Kooperation mit SOS-Kinderdorf e. V. sehr am Herzen. Verantwortung für Mensch und Tier zu übernehmen und sich nachhaltig zu engagieren, sind für ihn nicht nur leere Worthülsen. „Als Tiernahrungshersteller unterstützen wir mehrere Tierschutzprojekte und als wachsendes Familienunternehmen ist es mir persönlich sehr wichtig, auch verstärkt Verantwortung für Menschen zu übernehmen. Als zweifacher Familienvater weiß ich, wie wichtig Schutz und Fürsorge für Kinder sind.“