Zooma/zookauf__Gruppe soll stärker wahrgenommen werden

  Die Zooma-/zookauf-Gruppe setzt in diesem Jahr erneut auf regionale Infotage. Den Auftakt bildete die Veranstaltung in Hückeswagen am 29. Oktober, zu der die Systemzentrale fast 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüßte. Ziel dieser Veranstaltungen sei, die Partner rechtzeitig über neue Konzepte zu informieren.  

„Wichtig war uns, dass wir die ersten Veranstaltungen in diesem Jahr noch früher als sonst anbieten und es unseren Konzeptpartnern dadurch ermöglichen sich rechtzeitig auf neue Konzeptbausteine, insbesondere in der Werbung, einzustellen“, fasst Zooma-Geschäftsführer und Vertriebsleiter Adin Mulaimovic zusammen. „Dies hat schließlich direkten Einfluss auf die Planung des Werbe- und Aktionsjahres 2020.“

Und in der Kooperation habe sich einiges getan. So wurde auf Basis der von zookauf initiierten Studie „Quo Vadis, Zoofachhandel?“ des Kölner Instituts für Handelsforschung gemeinsam mit der Agentur takefive-media ein Werbekonzept entwickelt, das auf die Kernforderungen der Heimtierhalter an einen attraktiven Fachhandel einzahlt. Außerdem soll die Dachmarke zookauf 2020 erlebbarer gemacht und noch stärker als Gruppe wahrgenommen werden.

Der Marketingmix wurde weiter ausgebaut, Social Media-Kanäle spielten hier eine besondere Rolle. Auch die Messeaktivitäten 2020, die im B2B-Segment mit dem „Fachforum Heimtier“ im Zeichen des 25-jährigen Zooma-Jubiläums stehen sollen, wurden thematisiert.

„Mit den regionalen Infotagen will das Unternehmen den engen Schulterschluss zwischen egesa-zookauf und Zooma demonstrieren. Noch für November ist eine weitere Regionaltagung in Süddeutschland geplant, bevor ein Termin in Berlin im Rahmen der egesa-Generalversammlung mit Wintertagung die Reihe abschließen wird.