Liebe-Dein-Haustier-Tag__Exklusive Zahlen rund um Haustiere

Die exklusive Infografik der Agila Haustierversicherung zeigt, welche Rolle Haustiere bei ihren Haltern einnehmen und wie sie in Familienaktivitäten eingebunden werden. (Quelle: Agila)

Der Valentinstag ist gerade erst vorbei, da gibt es für passionierte Tierhalter direkt den nächsten Anlass, die Liebe in den Mittelpunkt zu stellen: den „Liebe-Dein-Haustier-Tag“ am 20. Februar. 

Die meisten Halter sehen in ihren Hunden und Katzen weitaus mehr als nur Haustiere. Das zeigt auch eine exklusive Agila-Umfrage unter 2.540 Hunde- und Katzenhaltern. Denn die Phrase „Der beste Freund des Menschen“ nehmen nicht nur Hunde-, sondern auch Katzenbesitzer ernst: Rund ein Fünftel betrachtet ihr Haustier als den besten Freund in allen Lebenslagen. Einige gehen sogar noch weiter: 35,6 Prozent sehen in ihrem Haustier ein vollwertiges Familienmitglied.

Glücksgarant und Anti-Stress-Mittel

Hunde und Katzen machen glücklicher, da sind sich 71,8 Prozent der Befragten bei der Agila-Umfrage sicher. Und dieses Glück ist wissenschaftlich belegt: „Wer Tiere streichelt, schüttet Glückshormone aus, verringert Ängste und das Gefühl von Einsamkeit“, erklärt Sven Poplawski, Experte der Agila Haustierversicherung. Und für dieses Glück zeigen sich Halter nur zu gerne erkenntlich: Neben regelmäßigen Streicheleinheiten und einem Platz im kuscheligen Bett gibt es von etwa 20 Prozent regelmäßig auch „richtige“ Geschenke.

Neben einem glücklicheren Leben profitiert auch die körperliche Gesundheit der Zweibeiner von Hunden und Katzen. Vor allem Samtpfoten reduzieren das Stressempfinden; ähnliches gilt auch für Hunde. Dadurch haben ihre Besitzer einen niedrigeren Blutdruck und Ruhepuls als Menschen ohne Haustiere.

Perfekte Schlafpartner für Frauchen – oder etwa nicht?

Den tierischen Familienmitgliedern bleiben Halter auch nachts ganz nah: 19,4 Prozent gaben in der Agila-Befragung an, dass sie mit ihrem Liebling sogar das Bett teilen. Vor allem für weibliche Hundebesitzerinnen sind damit unruhige Nächte Geschichte: Die Tiere sind eine ideale Einschlafhilfe für sie. Das haben Wissenschaftlerinnen des New Yorker Canisius Colleges herausgefunden. Liegt ein Hund im Bett, fühlen sich Frauen sicherer und empfinden einen höheren Schlafkomfort. Katzenhalterinnen sollten jedoch lieber auf ein gemeinsames Schlafquartier verzichten. Die Studie zeigte, dass Katzen im Bett einen gegenteiligen Effekt haben – sie stören den Schlaf ihrer Besitzerinnen eher. Für männliche Halter gibt es bisher keine Studien – sie teilen das Bett daher „auf eigene Gefahr“.

Der Liebe-Dein-Haustier-Tag bietet den perfekten Anlass, sich für den positiven Einfluss mit einem tierischen Liebesbeweis von Lieblingsspeise, gemeinsamem Kuscheln oder einem neuen Spielzeug erkenntlich zu zeigen.