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Zeichen für Nachhaltigkeit__122 Photovoltaikmodule auf der Sagaflor-Zentrale

Ein Teil der Photovoltaikmodule auf dem Dach der Sagaflor. Foto: Sagaflor

Ihrem eigenen Nachhaltigkeits-Grundsatz folgend hat die Sagaflor auf den Dächern der Systemzentrale in Kassel eine Solaranlage mit insgesamt 122 Photovoltaikmodulen installiert. Damit will das Unternehmen seinen ökologischen Fußabdruck weiter minimieren und als Vorbild für nachhaltiges Wirtschaften dienen.

Der Jahresstromverbrauch der Sagaflor liegt bei 250.000 Kilowatt-Stunden, teilt das Unternehmen mit. Durch die Implementierung der neuen Photovoltaikmodule werde das Unternehmen nun mehr als ein Viertel seines gesamten Stromverbrauchs selbst erzeugen, was nicht nur zu erheblichen Kosteneinsparungen führe, sondern auch den Einsatz konventioneller Energiequellen reduziere. Das Engagement für Nachhaltigkeit ist laut Sagaflor ein integraler Bestandteil der Unternehmensphilosophie und die Investition in erneuerbare Energien, sei somit ein folgerichtiger Schritt gewesen.

„Unsere Entscheidung, in Photovoltaikmodule zu investieren, spiegelt unser festes Bekenntnis zu umweltfreundlichen Geschäftspraktiken wider. Wir sind stolz darauf, unseren Beitrag zur Reduzierung der Umweltauswirkungen zu leisten und gleichzeitig ökonomische Vorteile zu erzielen", begründet Michael Krug, Leitung Facility Management die Installation der Module.

Das Unternehmen bleibt nach eigenen Angaben bestrebt, innovative Lösungen zu finden, um seinen ökologischen Fußabdruck weiter zu minimieren und als Vorbild für nachhaltiges Wirtschaften zu dienen.