Neben zahlreichen regionalen Hilfsaktionen der Franchisepartner ist auch die Fressnapf-Unternehmenszentrale in Krefeld-Linn in der Nachbarschaftshilfe aktiv, erklärt das Unternehmen. Für das Düsseldorfer Projekt „Underdog“ für wohnungslose Menschen und de­ren Tiere von fiftyfifty/Asphalt e.V. spendet Fressnapf zunächst drei Paletten Tiernahrung und -zubehör im Wert von rund viertausend Euro.  Und auch die österreichischen Fressnapf-Kollegen engagieren sich gemeinsam mit der nationalen Tierrettung: Die Märkte nehmen Tierfutter-Bestellungen entgegen und die Tierrettung liefert diese jeden Dienstag und Donnerstag an Tierhalter aus den Risikogruppen, die nicht mehr ihre Wohnungen verlassen können oder dürfen. Nicht zu vergessen, so Fressnapf, seien Tierheime und Tierschutzeinrichtungen, die derzeit vor elementaren Problemen stünden. Durch die vorübergehenden Schließungen könnten kaum noch Tiere vermittelt werden; Sach- und Geldspenden gingen ebenfalls spürbar zurück.

Fressnapf will daher während der Corona-Zeit auf verschiedenen Eben unterstützen. Unter https://www.fressnapf.de/ratgeber/coronavirus beantwortet das Unternehmen relevante Fragen und gibt Tipps zum Thema Coronavirus und Heimtieren.  In vielen Fressnapf-Märkten befinden sich im Kassenbereich Spendenboxen, deren Erlöse zu 100 Prozent an lokale Tierschutzeinrichtungen weitergeleitet werden. Außerdem können in jedem Fressnapf-Markt Futter oder Zubehör in einer entsprechenden Kiste an der Servicewand im Eingangsbereich abgegeben werden. Diese werden vom Markt an lokale Tierschutzeinrichtungen oder Tiertafeln gespendet.   

Und natürlich habe auch die Gesundheit und Sicherheit von Mensch und Tier  höchste Priorität. "Mit unseren engagierten Mitarbeitern in mehr als 1.600 Märkten in elf europäischen Ländern sichern wir nach Kräften die Versorgung der Haustiere. Es ist an der Zeit, diesen knapp 13.000 Menschen in den Märkten, in unseren Logistikzentren und Headquarter der Länder von Herzen 'Danke' zu sagen für ihr Engagement zum Wohl der Tiere. Sie sind dieser Tage – ebenso wie viele Millionen weiterer Einzelhandels-Mitarbeiter, Ärzte, Pflegepersonal, Feuerwehrleute und Polizisten – wahrlich Helden des Alltags, die unsere Anerkennung verdienen", erklärt das Unternehmen.