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Bundestagswahl__Parlamentskreis Tierschutz fordert Bundestierschutzbeauftragten

Die Schirmherrinnen des Parlamentskreises Tierschutz mit den Paten-Urkunden. Von links: Dagmar G. Wöhrl (CDU/CSU), Nicole Maisch (Bündnis 90 / Die Grünen), Christina Jantz-Herrmann (SPD) und Birgit Menz (Die Linke). Foto: Deutscher Tierschutzbund

Der Parlamentskreis Tierschutz, ein fraktionsübergreifender Zusammenschluss von Abgeordneten im Deutschen Bundestag, hat zum Abschluss der Legislaturperiode eine positive Bilanz gezogen. In einer Abschlusserklärung fordern die Abgeordneten einen Bundesbeauftragten für Tierschutz.

Der Beauftragte soll hauptamtlich arbeiten und finanziell und personell ausreichend ausgestattet werden. Der Deutsche Tierschutzbund unterstützt diese Forderung. Zudem gab der Parlamentskreis Tierschutz bekannt, seine Arbeit in der nächsten Legislaturperiode weiter fortsetzen zu wollen. Die Schirmherrinnen des Parlamentskreis Tierschutz, die Bundestagsabgeordneten Dagmar G. Wöhrl (CDU/CSU), Christina Jantz-Herrmann (SPD), Birgit Menz (Die Linke) und Nicole Maisch (Bündnis 90 / Die Grünen) übergaben dem Deutschen Tierschutzbund in Berlin die Erklärung. Als Dank für ihr bisheriges Engagement für den Tierschutz überreichte der Deutsche Tierschutzbund den Sprecherinnen des Parlamentskreises Tierschutz eine Paten-Urkunde für Wildschwein „Simbo“ im Tier-, Natur- und Jugendzentrum Weidefeld des Verbandes.