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Das Futterhaus__Positive Umsatzentwicklung im ersten Halbjahr 2019

Mit neun Neueröffnungen und einem Gesamtergebnis von 189 Mio. Euro hat die Das Futterhaus-Unternehmensgruppe in den vergangenen sechs Monate erfolgreich um 8 Prozent zugelegt (erstes Halbjahr 2018: 175,6 Mio. Euro). In Deutschland lag die Umsatzsteigerung im Vergleich zum Vorjahr bei 8,7 Prozent. Die Märkte in Österreich erzielten eine Umsatzsteigerung um 1,7 Prozent.

„Dem Branchentrend entsprechend entwickeln sich insbesondere die Non-Food-Segmente sehr positiv“, so Geschäftsführer Klaus Meyer-Kortenbach, verantwortlich für die Bereiche Sortimentsentwicklung, Einkauf, Logistik sowie die eigenen Handelsmarken. Aber auch im Bereich der Nahrung ließe sich durch ein spezifisches Fachhandelssortiment beim Tierhalter punkten.

Zum Ende des zweiten Quartals ist der in Norddeutschland ansässige Fachhändler für Tiernahrung und -zubehör mit 334 Standorten deutschlandweit sowie 42 Standorten in Österreich vertreten. Neun Märkte eröffneten bereits erfolgreich in den vergangenen sechs Monaten. Weitere sieben Märkte werden in den kommenden drei Monaten dazu kommen. „Unser positives Umsatzwachstum ist nicht allein in unserer erfolgreichen Expansion begründet. Auch auf bestehender Fläche verzeichnen unsere Standorte eine der Gesamtentwicklung entsprechende, positive Umsatzentwicklung“, erklärt Andreas Schulz, der als Geschäftsführer die Bereiche Expansion, Vertrieb sowie das Filialgeschäft verantwortet.

Kristof Eggerstedt, als Geschäftsführer federführend für die Bereiche Geschäftsentwicklung und IT, wird im kommenden Halbjahr die bestehenden IT-Systeme des Unternehmens weiter auf den Prüfstand stellen. „Unser Das Futterhaus Fachmarkt-Konzept entwickelt sich stetig weiter. Als einer der deutschen Top-Franchisegeber und besonders kundenorientierter Fachhändler ist es uns ein besonderes Anliegen, unsere Partner bestmöglich bei der Verfügbarkeit von Informationen und der weiteren Optimierung von Arbeitsabläufen zu unterstützen“, betont Eggerstedt. Ziel sei es, mittelfristig eine grundlegend neue IT-Systemlandschaft aufzubauen und so die Digitalisierung von Prozessen sowohl in der Elmshorner Zentrale als auch in den Märkten weiter voranzubringen.