Kölle-Zoo passt Sortimente an__Zunkünftig neue BARF- und Accessoires-Shops

  Kölle-Zoo hat in den vergangenen anderthalb Jahren BARF-Shops in sieben seiner 14 Filialen eröffnet. Alle anderen sollen in den nächsten zwei Jahren nachziehen. Gleichzeitig werden sukzessive die einzelnen Fachmärkte einem Relaunch unterzogen und um einen neuen Bereich erweitert.  

Der jüngste Relaunch fand in der Münsteraner Kölle-Zoo-Filiale statt. Dabei wurde das Flächenkonzept der Hunde- und Katzenabteilung neu moduliert: 310 m neue Gondelflächen, 35 Meter zusätzliche Wandregalflächen, 20 Palettenplätze Katzenstreu, Podestflächen für Hundekissen und Kratzbäume sowie 270 Weinkisten für Naturkausnacks, Gemüseflocken und Nahrungsergänzungen. Aus der ehemaligen Terraristikabteilung entstand ein BARF-Shop, der über 500 Lottis Häppchen-Produkte erstmals auf einer vergrößerten Fläche von rund 65 qm präsentiert. 

„Ein positives Wachstum verzeichnen wir in den Bereichen Hund, Katze, Aquaristik sowie bei Vogel und Kleintier. Insbesondere Hund/Katze sind starke Wachstumsmärkte, von denen auch unsere übrigen Tierabteilungen messbar profitieren. Hier erweitern wir durch die Anpassung der Sortimente und Flächen unsere Zielgruppen, was wiederum die Kundenfrequenz nachhaltig steigert“, resümiert Marketing- und Vertriebsleiter Ramin Danaei. „Diese Synergieeffekte bieten uns eine besondere Wertschöpfung und bringen Wachstum. Umso wichtiger ist es, den Kunden die richtigen Sortimente nicht lediglich anzubieten, sondern auch attraktiv zu präsentieren“, ergänzt Einkaufsleiter Henrik Weitkamp. 

Neue Wege gehen

Die Zukunft des stationären Handels sieht Kölle-Zoo nach wie vor im „emotionalen Mehrwert für den Kunden“. Und nach den erfolgreichen  BARF-Shops will der Filialist eine weitere Idee umsetzen: einen Accessoires-Shop. Dieser wird erstmalig im Münsteraner Kölle-Zoo bis Ende Oktober realisiert. Statt Tierzubehör werden hier verschiedenste Geschenk- und Impulsartikel wie z.B. Schleich-Figuren und naturgetreue Plüschtiere präsentiert. Bestimmende Gestaltungselemente sind grobe Seile, leichte Stoffe, Treibholz, Bastkörbe, Sisalteppiche sowie Ethnoprints.