EFS-Hausmesse__Fische, Freunde und eine Feier

Foto: EFS

Der Zierfischgroßhandel EFS hat zu seiner alljährlichen Hausmesse eingeladen. Am zweiten Novemberwochenende drehte sich alles um die Lieblinge der Aquarianer. Besonderer Fokus lag diesmal auf Neons. Gefeiert wurde natürlich auch.

Für die Party am Samstagabend, 11. November, gab es auch guten Grund: Mit über 600 Besuchern aus ganz Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg und Tschechien durften sich die beiden Geschäftsführer Bernd und Stefan Schmölzing gemeinsam mit dem Team über einen neuen Besucherrekord freuen. Insgesamt kamen auch 20 Prozent mehr unterschiedliche Firmen zur Hausmesse nach Oberfranken.

Und die Gäste bekamen einiges geboten. So legten die Schmölzings in diesem Jahr einen besonderen Schwerpunkt auf neonfarbige Arten aus Süß- und Salzwasseraquaristik. Interessierte bekamen neue Verkaufsanlagen und Schmuckhornfrösche zu sehen. Weitere Highlights waren die Betta-Show, Pflanzenpräsentation aus der ungarischen Pflanzenfarm sowie die Vorführung der Nachzucht der Diskusfische.

Neuer Meerwasserkatalog

EFS legte zur Hausmesse auch den neuen Meerwasserkatalog „Fisch“ vor, ein nach Unternehmensangaben „bisher nie dagewesenes Nachschlagewerk der bekanntesten Aquaristik-Meerwasserfische“. Darüber hinaus ist ein Katalog zum Thema „Wirbellose“ derzeit in Arbeit.

Interessierte konnten während der Messe an Schulungen renommierter Aquaristik-Experten teilnehmen. So sprach Professor Christian Steinberg unter dem Titel „So leben meine Aquarienbewohner gesünder“ und Hendrik Eck zeigte auf, was in der Meerwasseranalytik „wirklich funktioniert“. Auch verschiedene Mikroskopie-Kurse wurden angeboten. Die Teilnehmer der Schulungen bekamen eine Urkunde als Beleg für die Weiterbildung.

Für den passenden Rahmen sorgte das Catering mit Spezialitäten aus der Oberfränkischen Küche. Am Abend während der Party sorgten ein DJ und die „Lilora Led“-Show für Stimmung. EFS-Inhaber Bernd Schmölzing bewertet die Hausmesse als vollen Erfolg: „Wer da war, kommt bestimmt wieder – wer nicht da war, hat einiges versäumt.“

Dominic Heitz