Im Seniorenheim__Besuch auf vier Pfoten
Die Fernsehmoderatoren Angelina Kirsch und Jochen Bendel haben gemeinsam mit dem Verein „Tiere bauen Brücken“ ein Seniorenheim in Bad Lippspringe besucht. Dabei sorgten vor allem die begleitenden Hunde bei den Seniorinnen und Senioren für Momente des Glücks.
Wenn die kleine Hundedame „Leny“ mit ihrer feuchten Nase freundlich stupst und so behutsam zu Streicheleinheiten auffordert, ist das Eis ganz schnell gebrochen. Beim gemeinsamen Besuch der Purina-Markenbotschafter Angelina Kirsch und Jochen Bendel und dem Verein „Tiere bauen Brücken“ im Seniorenheim St. Josef ist es nicht zu übersehen: Die vierbeinigen Begleiter sorgen für positive Emotionen und für ganz besondere Momente. Gerade bei älteren Menschen lindern sie Einsamkeit und wecken Erinnerungen. Besuchshunde verbessern außerdem die Lebensqualität von Menschen mit einer demenziellen Erkrankung, die oft mit Depressionen und Angst einhergeht.
Der gemeinnützige Verein „Tiere bauen Brücken“ bildet Mensch-Hund-Teams für ehrenamtliche Besuche in Kitas, Schulen, Seniorenheimen, Einrichtungen für Menschen mit Behinderung oder für Menschen mit Suchterkrankungen aus. Menschen in schwierigen Lebenssituationen soll mit den Besuchen Freude bereitet und ein Lächeln geschenkt werden.
„Magie der Mensch-Tier-Beziehung“
Purina unterstützt nach eigenen Angaben diese ehrenamtliche Initiative und die Ausbildung der Besuchshunde-Teams. „Es war wundervoll, die Arbeit von ‚Tiere bauen Brücken‘ heute zu begleiten“, sagte Angelina Kirsch. „Ich bin beeindruckt von der Wirkung der Besuchshunde. Sie sind wahre Brückenbauer und schaffen einen Zugang zu Menschen, der ohne sie nicht möglich wäre.“
Auch Moderator Jochen Bendel zeigte sich gerührt von seinen Erlebnissen: „Ich bin einfach jedes Mal von der Magie der Mensch-Tier-Beziehung begeistert. Heute konnte ich das hautnah bei der 96-jährigen Dorothee miterleben: Als ich mich mit der Besuchshündin ‚Leny‘ neben sie gesetzt habe, war sie erst skeptisch und etwas ängstlich. Dann hat sie vorsichtig Kontakt aufgenommen und mir aus ihrem oft schwierigen Leben erzählt. Schließlich wollte sie sich gar nicht mehr von ‚Leny‘ trennen und hat über das ganze Gesicht gestrahlt.“