Österreich__Hundeführerschein gefordert

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Nach dem Tod einer 60-jährigen Joggerin, die von einem American Staffordshire getötet wurde, werden in Österreich die Forderungen nach einem verpflichtenden Hundeführerschein wieder lauter.

Katharina Werner von der Partei Neos brachte am 18. Oktober einen Antrag zur „sicheren Hundehaltung in Österreich“ in den Nationalrat ein. Das Paket umfasst unter anderem die Einführung eines rassenunabhängigen Hundeführerscheins, das Verbot der Schutzhunde-Ausbildung für private Halter sowie eine österreichweite Datenbank für Tierhalteverbote.

Auch in Deutschland plädieren, wie zuletzt auf dem Parlamentarischen Abend des ZZF in Berlin, die tierpolitischen Experten der Parteien für mehr Sachkunde in der Heimtierhaltung.