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EPO veröffentlicht Positionspapier zu Positivlisten

Die European Pet Organization (EPO) hat zusammen mit ihren Mitgliedsverbänden, unter anderem dem ZZF, ein Positionspapier zum Thema Positivlisten herausgegeben.

Die European Pet Organization (EPO) hat zusammen mit ihren Mitgliedsverbänden, unter anderem dem ZZF, ein Positionspapier zum Thema Positivlisten herausgegeben. In dem Papier erläutert die EPO, warum sie eine Positivliste „nicht für ein geeignetes Mittel gegen den illegalen Handel mit wilden Tieren hält“ und sie der Auffassung ist, „dass ein solcher Ansatz einige Risiken mit sich bringt, die den langfristigen Schutz wilder Tierarten untergraben könnte“.

Die EPO will das Papier den Komitees „Environment, Public Health and Food Safety“ und „International Trade“ im Europäischen Parlament zur Verfügung stellen. Weitere Adressaten sind Parlamentsmitglieder und die Teilnehmer  an der Konferenz über „Implementing the EU Action Plan against Wildlife Trafficking“ der Europäischen Kommission am 8. Februar in Brüssel. Auf der Konferenz wird der ZZF einen Vortrag über die Heimtierbranche als Partner im Kampf gegen den illegalen Wildtierhandel halten.

> EPO Positionspapier zur Positivliste