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ZZF positioniert sich im Gespräch mit Bundestagsabgeordneten in Berlin

Der ZZF traf sich in dieser Woche mit Bundestagsabgeordneten aus Regierung und Opposition in Berlin, um sich über diverse Themen der Heimtierbranche auszutauschen und die Positionen des ZZF zu verdeutlichen.

Der ZZF traf sich in dieser Woche mit Bundestagsabgeordneten aus Regierung und Opposition in Berlin, um sich über diverse Themen der Heimtierbranche auszutauschen und die Positionen des ZZF zu verdeutlichen.

Im Mittelpunkt des Termins mit Susanne Mittag (MdB, SPD, Obfrau Ausschuss Ernährung und Landwirtschaft) und Luiza Licina-Bode (MdB, Tierschutzbeauftragte der Bundes-SPD) standen unter anderem die Eindämmung des illegalen Welpenhandels, das neue Tierarzneimittelgesetz mit seiner Problematik für Zierfische, Auswirkungen des Animal Health Law, Sachkunde im Zoofachhandel und bei Heimtierhaltern sowie die Regulierung des Onlinehandels mit Heimtieren und Heimtierzubehör.

Weitere Gespräche wurden mit Dr. Bettina Hoffmann, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV), sowie mit Bundestagsabgeordneten von Bündnis 90/Die Grünen, FDP, CDU und AfD geführt.

Der vom ZZF besuchte Parlamentarische Abend des befreundeten Verbandes der Zoologischen Gärten e.V. (VdZ) drehte sich vor allem um den Schwund der Artenvielfalt. In der Diskussion ging es einerseits um die Bedeutung der Zoos als auch um die kontrovers bewertete Rolle der privaten Heimtierhaltung für den Artenschutz.

Unser Foto zeigt von links nach rechts: ZZF-Präsident Norbert Holthenrich, Bundestagsabgeordnete Susanne Mittag, Bundestagsabgeordnete Luiza Licina-Bode, ZZF-Geschäftsführer Gordon Bonnet und ZZF-Fachreferent Dr. Stefan K. Hetz.