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Sonderverkaufstage__Black Friday und Cyber Monday bringen Zusatzumsätze

Mit der schwarzen Grundfarbe erinnert die Aktion Sale Days von Zoo & Co. an den traditionellen Black Friday, der dieses Jahr auf den 24. November fällt.

Am 24. November startet das Weihnachtsgeschäft. Die aus den USA stammenden Aktionen „Black Friday“ und „Cyber Monday“ sollen auch in Deutschland zusätzlichen Umsatz generieren.

An den Sonderangebotstagen Black Friday (24. November) und Cyber Monday (27. November) rechnet der Einzelhandel in Deutschland mit zusätzlichen Umsätzen von rund 1,7 Mrd. Euro. Darauf weist eine aktuelle Verbraucherbefragung aus dem Online-Monitor des Handelsverbandes Deutschland (HDE) hin. Befragt wurden 1.000 Verbraucher.

Laut HDE-Online-Monitor planten die Verbraucher für dieses Jahr kaum Änderungen ihres Nutzungsverhalten gegenüber 2016. Sowohl Black Friday als auch Cyber Monday sind auch in Deutschland mittlerweile sehr bekannt. 2016 hatten 16 Prozent der Verbraucher den Black Friday für reduzierte Einkäufe genutzt, beim Cyber Monday waren es 13 Prozent. Bei den Pro-Kopf-Ausgaben lag der Black Friday 2016 mit gut 170 Euro vor dem Cyber Monday mit gut 120 Euro. Insgesamt summierten sich die Umsätze an den beiden Tagen auf 1,7 Mrd. Euro.

Beide Marketingbegriffe sind amerikanisch geprägt. So wurde der Black Friday (jeweils am Tag nach Thanksgiving) vom stationären Handel ins Leben gerufen. Cyber Monday (jeweils an dem Montag, der auf Thanksgiving folgt) ist die Antwort der Online-Händler auf den Black Friday. Beide Tage läuten mit Sonderangeboten den Start ins Weihnachtsgeschäft ein und werden auch hierzulande immer häufiger von Handelsunternehmen genutzt. Dabei sind die Aktionen häufig nicht mehr auf die beiden Tage begrenzt. Einige Handelsunternehmen veranstalten ganze Cyber-Wochen oder Sale Days wie z.B. Zoo & Co.