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Studie__Jeder Zweite würde automatisiert shoppen, wenn er könnte

Gerade beim Einkauf von alltäglichen Produkten ist den Verbrauchern Bequemlichkeit extrem wichtig.

Die Zahnpasta oder das Katzenfutter im Abo und den Kaffee per Flatrate – können Kunden sich wirklich vorstellen, ihre Lieblingsmarken automatisiert zu bestellen? Oder ist das nur der nächste Zukunftshype von KI- und IoT-Experten? ECC Köln und SAP Customer Experience haben nachgefragt und liefern Zahlen zum Thema „Automatisiertes Einkaufen“ in einer aktuellen Studie.

Langes Schlangestehen im Supermarkt oder verschlossene Türen, weil man es nie rechtzeitig aus dem Büro schafft: Viele Menschen würden gern auf zeitraubendes Einkaufen alltäglicher Dinge verzichten. Technisch kein Problem – dank Künstlicher Intelligenz (KI) und Internet der Dinge (IoT). Doch Zahnpasta und die monatliche Kaffeeration im Abo beziehen? Mehr als jeder zweite Internetnutzer zwischen 20 und 69 Jahren kann sich vorstellen, Produkte des täglichen Bedarfs automatisiert zu bestellen. Bei den 14- bis 19-Jährigen sogar 80 Prozent. Das zeigt die neue Studie von ECC Köln in Zusammenarbeit mit SAP Customer Experience.

Gerade beim Einkauf von alltäglichen Produkten wie Lebensmitteln ist Bequemlichkeit extrem wichtig. Denn in Zeiten von sekundenschnellem Online-Shopping wird langes Suchen im Markt oder Anstehen in der Supermarktschlange zunehmend als lästig empfunden. So setzen bereits seit geraumer Zeit Abos an diesem Punkt an und erfüllen das Bedürfnis nach Convenience.

Durch das Internet of Things übernehmen immer öfter smarte Geräte solche automatisierten Produktbestellungen und ersparen somit – zumindest für manche Produkte – den zeitraubenden Einkauf: Internetfähige Haushaltsgeräte und andere Devices erkennen das Kaufverhalten und bestellen je nach Vorlieben und Bedarf automatisch nach.

Mit der vorliegenden Studie „Automatisiertes Einkaufen – Hit oder Hype im Handel?“ nimmt SAP Customer Experience zusammen mit dem ECC Köln das Potential von standardisiertem Einkaufsverhalten unter die Lupe und leitet hiervon Möglichkeiten für automatisierte Bestellprozesse ab. Die kostenlose Kurzstudie steht hier zum Download bereit.