Das Futterhaus__Gute Stimmung auf der Hausmesse

Foto: Das Futterhaus/Magdalena Stockschläder

  78 Aussteller, attraktive Einkaufskonditionen, die Präsentation neuer Sortimentskonzepte, Neuheiten und viel Gelegenheit, mit anderen Futterhäuslern und Lieferanten ins Gespräch zu kommen – das sprach für die 13. Das Futterhaus-Hausmesse in Hamburg. 

Das Interesse an der 13. Das Futterhaus-Hausmesse war groß. Das teilt das Elmshorner Franchise-Unternehmen in einer Presseinformation mit. 78 namhafte Hersteller und Dienstleister aus der Heimtierbranche füllten die 5.600 Quadratmeter des Hamburger Schuppen 52. Neben zahlreichen langjährigen Kernlieferanten, wie Trixie – der neben dem Futterhaus-Stand die größte Ausstellungsfläche der Messe bespielte – Dogsport, Animonda, Petlando oder Pets Nature waren in diesem Jahr auch neue Marken zu sehen. Erstmals dabei war die Hansemerkur als neuer Kooperationspartner für Tierversicherungen. Ebenfalls neu vertreten war der französische Anbieter von GPS-Trackern für Heimtiere Weenect, der Lieferant von Aquarienpflanzen Tropica sowie der Anbieter von Aquarien und Aquaristikzubehör Tropical, der spanische Futtermittelhersteller Visàn und der niederländische Lieferant Warmako. Auch Younikat, Spezialist für vegane Futtermittel für Hunde, zählte zu den neuen Ausstellern.    

Sortimente im Fokus  

Die Messe verdeutlichte wie wichtig dem Franchiser die Sortimentskonzeption ist – eine Kombination von Fremd- und Eigenmarken und entsprechenden Modulen für ein stimmiges Gesamtbild. „Unser Ziel ist es, nicht nur allein Auswahl, sondern auch Orientierung beim Einkauf zu geben. Wo bieten Fremdmarken ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und Mehrwerte für Tierhalter? Wo lohntes sich ein starkes Eigenmarkenprodukt zu wählen? Welche spannenden Neuheiten gibt es auf dem Markt? Und ganz wichtig: In welcher Konstellation erzielen wir ein Gesamtkonzept, das Kunden begeistert, gleichzeitig aber auch wirtschaftlich für unsere Franchisepartner attraktiv ist“, erklärt Andreas Schulz, Geschäftsführer bei Das Futterhaus. „Gerade in konjunkturschwachen Zeiten sind Sortimentskonzeption und Einkaufskonditionen ein wichtiger Hebel für Frequenz, Spanne und Kundenloyalität. Umso mehr freut uns das rege Interesse unserer Franchisepartner an unserer Hausmesse.“  

Neue Lösungen im Shopdesign  

Der Futterhaus-Stand zeigte viele Anregungen für eine optimale Warenpräsentation, vom Warenträger bis hin zu Blisterleisten und Doppelplatzierungshaken, so das Unternehmen. Reges Interesse habe auch an den Lösungen für Zweitplatzierungen, Aktionsplatzierungen und den neuen Eigenmarken-Displays bestanden. Das Snackwand-Modul für Hund und Katze wurde ebenfalls rege diskutiert. Das neue Feature im Modul Hundebetten, Decken, Höhlen und das Modul Kratzbaumpodest seien bei den Besuchern besonders gut angekommen.  

Servicewelt Systemzentrale  

Darüber hinaus bot die Messe spannende Einblicke in Neuerungen und Weiterentwicklungen aus dem Serviceportfolio der Systemzentrale. Großes Interesse, so das Unternehmen, galt den Workshops rund um das neue Warenwirtschaftssystem. In Einzel-Sessions konnten Besucher die Möglichkeiten und Usability  ausprobieren. Aktuell ist die neue Software bereits an neun zentralbetriebenen Standorten im Einsatz. Auch die Impulsvorträge, die unter anderem die neuen Möglichkeiten im Bereich des individuellen, regionalen Marketings aufzeigten, stießen auf großes Interesse bei Franchisepartnern und Marktleitenden. 

Intensiver Austausch  

Besonders positiv wurde bei allen Beteiligten die gute Stimmung und der intensive Austausch bewertet, sowohl während der Messezeit an den Ständen als auch beim Messetreff im Anschluss. „Futterhaus ist einer unserer wesentlichen Partner im Zoofachhandel und unser Hauptpartner im stationären Handel, entsprechend sind wir auch auf der Hausmesse immer gern dabei“, so Mera-Geschäftsführer Felix Vos. Auch Carolin Siemes, Field Sales Manager bei Edgard & Cooper zieht ein positives Resümee: „Die Stimmung ist sehr positiv. Wir sind das zweite Mal auf der Hausmesse dabei. Es ist wichtig auch physisch mit den Kunden in Kontakt zu kommen. Für uns ist das super wertvoll.“