Lobbyarbeit__EPO-Vorstand tagte in Wiesbaden

Wollen die Abstimmung zwischen den Verbänden vertiefen: Die Vorstände von EPO und ZZF berieten in Wiesbaden.

Der Vorstand der European Pet Organization (EPO) hat bei seiner Herbsttagung in der Geschäftsstelle des ZZF eine umfangreiche Tagesordnung bearbeitet. EPO vertritt die Interessen der nationalen Dachverbände der Heimtierbranche auf europäischer und internationaler Ebene.

Präsident Svein A. Fosså (Grimstad), die Vizepräsidenten Kurt Essmann (Wien) und Dominic Whitmee (Westbury), Schatzmeister Norbert Holthenrich (Osnabrück) sowie EU Affairs Officer Nathalie Gamain (Brüssel) haben neben den Fragen der internen Organisation strategische Positionen zu Tierschutz und Artenschutz vorbereitet. Die abgestimmten Positionen werden den Europäischen Institutionen, insbesondere der Kommission, vorgetragen.

Nathalie Gamains Rolle wurde erweitert, sie ist jetzt neue Generalsekretärin der EPO. Der Vorstand hat sich zudem entschlossen die Zusammenarbeit mit anderen Interessengruppen im Bereich der Heimtierhaltung zu stärken, um eine breitere Basis für die Arbeit europaweit zu schaffen.

Im Anschluss an seine Herbsttagung hat sich der EPO-Vorstand mit dem Vorstand des ZZF beraten, um die Abstimmung zwischen den Verbänden zu vertiefen und die Beteiligung der EPO an der Interzoo vorzubereiten.