Umweltbewusst__Futterhaus setzt auf grünen Strom

Der Solarpark im schleswig-holsteinischen Bokel Foto: Futterhaus

Seit Januar 2022 bezieht die Futterhaus-Gruppe Grünstrom aus einem Solarpark in Schleswig-Holstein. Damit will das Unternehmen einen Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes leisten.  

Futterhaus hat mit der Energie-Handels-Gesellschaft (Eha) einen Vertrag über eine fünfjährige Lieferung mit Verlängerungsoption um weitere drei Jahre unterzeichnet. Eha ist ein Energiedienstleister von Sunnic Lighthouse, eine Tochtergesellschaft des Anlagenbetreibers Enerparc, teilt das Unternehmen mit. Vertraglich vereinbart wurde die Energielieferung aus einem Solarpark im schleswig-holsteinischen Bokel.

Jährlich, so die Pressemitteilung, werden zirka 3,9 Gigawattstunden geliefert, was rund 70 Prozent des Bedarfs der Futterhausgruppe deckt. Die Restmenge werde mit „Grünstromqualität“ ergänzt. „Der Bezug von Grünstrom aus einem Solarpark hier in Norddeutschland ist ein weiterer Schritt im Rahmen unserer Nachhaltigkeitsstrategie“, sagt Lutz Sommer, Leitung Umwelt & Energie bei Das Futterhaus, „die Photovoltaikanlage erzeugt ihren Strom genau dann, wenn wir ihn zum Betrieb unserer Märkte benötigen, und sichert uns umweltfreundlichen Strom zu langfristig stabilen Preisen.“