#MeinTierbleibtbeimir__Fressnapf-Kampagne mit prominenter Unterstützung

Mirja du Mont (li.) und Jana Ina Zarella engagieren sich für die Fressnapf-Kampagne #MeinTierbleibtmir Foto: Fressnapf

Die Moderatorin Jana Ina Zarrella und das Model Mirja du Mont setzen sich in einer Fressnapf-Kampagne für Heimtiere ein: im Zuhause, in einem neuen Alltag und als Begleiter im veränderten Berufsleben.

Viele Menschen haben sich während der Corona-Pandemie und der Homeoffice-Zeit einen Hund oder eine Katze zugelegt – einige davon wurden aus dem Tierschutz adoptiert. Nun aber verändert sich der Alltag wieder hin zu einer gewissen Normalität mit festen Bürozeiten. Umso wichtiger, die neue oder frisch gefestigte emotionale Beziehung zwischen Mensch und Tier als wertvolle Konstante zu bewahren, hebt Fressnapf hervor.

Fressnapf hat es sich gemeinsam mit den prominenten Botschafterinnen Jana Ina Zarrella und Mirja du Mont zur Aufgabe gemacht, mit Beratung, Services und Produkten das Versprechen des Menschen an seinen Vierbeiner abzugeben: #MeinTierbleibtbeimir. In einer Kampagne soll gezeigt werden, wie das Tier in den neuen Alltag integriert und wie die Zahl der „tierischen“ Arbeitgeber in Deutschland nach oben gebracht werden kann.

„Wir von Fressnapf wollen gemeinsam mit unseren prominenten Botschafterinnen Mut machen. Mensch und Tier können alle Herausforderungen meistern, die ein Alltag ohne Lockdown und perspektivisch auch weniger Homeoffice mit sich bringt“, sagt Fressnapf- Geschäftsführer Dr. Johannes Steegmann. „Darum stehen wir unter www.fressnapf.de/meintierbleibtbeimir Tierliebhabern zur Seite – mit wertvollem Expertenrat und mehr als 30 Ratgebern, zahlreichen Tipps und praktischen Ratschlägen.“ Beide Prominente werben dafür, dass Heimtiere nicht ins Tierheim gegeben werden.

Neben weiteren Prominenten, so Fressnapf, sind auch Fressnapf-Kunden in eine Social-Media-Challenge eingebunden. Unter dem Kampagnen-Hashtag #meintierbleibtbeimir zeigen sie sich bei Instagram mit ihren Heimtieren in einer alltäglichen beziehungsweise Arbeitssituation. Dann sollen je drei weitere Tierfreunde nominiert werden.